Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum eine 5-Sterne-Bewertung einer Yogastunde oft nicht das ausdrückt, was du wirklich erlebt hast? In der heutigen Zeit verlassen wir uns häufig auf Sterne und Zahlen, um die Qualität von Yoga-Lehrern und -Kursen einzuschätzen. Doch kann ein einfaches Bewertungssystem tatsächlich die Magie und die Tiefe einer Yoga-Erfahrung einfangen? Viele von uns spüren intuitiv: Da fehlt etwas. Mattenliebe – eine wachsende Yoga-Community mit Herz – hat genau das erkannt und einen neuen Ansatz entwickelt, der Yoga-Lehrerinnen und Schülerinnen näher zusammenbringt. In diesem Artikel erfährst du, warum traditionelle Bewertungssysteme problematisch sein können, wie gewaltfreie Kommunikation den Erfahrungsaustausch bereichert, welchen spirituellen Aspekt Feedback im Yoga hat und wie Mattenliebe all das in die Praxis umsetzt. Lass dich von einer offenen, herzlichen Vision inspirieren, die Yoga-Feedback in etwas Tieferes, Authentischeres verwandelt – und entdecke, wie du Teil dieser Revolution werden kannst.

Die Tücken traditioneller Bewertungssysteme

Traditionelle Bewertungssysteme – etwa Sternebewertungen oder numerische Rankings – erscheinen auf den ersten Blick praktisch. Ein Blick, fünf Sterne, fertig: Schon glauben wir zu wissen, wie gut ein Yoga-Kurs oder eine Lehrerin ist. Doch so einfach ist es selten. Oft spiegeln Sterne nicht den tatsächlichen Wert einer Erfahrung wider. Warum? Weil Yoga mehr ist als ein Produkt, das man auf einer Skala von 1 bis 5 bewerten kann. Jeder Mensch bringt eigene Erwartungen, Bedürfnisse und Stimmungen mit auf die Matte. Eine Stunde, die für den einen transformierend und tief berührend war, kann für die andere einfach „ganz nett“ gewesen sein – und umgekehrt. Ein eindimensionales Punktesystem kann diese Nuancen unmöglich gerecht erfassen.

Hinzu kommt, dass klassische Bewertungen häufig von Extremen geprägt sind: Menschen geben eher Feedback, wenn etwas außergewöhnlich gut oder enttäuschend schlecht war. Die leisen, aber wichtigen Zwischentöne gehen verloren. Vielleicht hattest du eine Yoga-Stunde, die dich am Anfang herausgefordert hat, am Ende aber mit einem Durchbruch belohnte. Gibst du dieser Erfahrung nun 3 Sterne, weil sie anstrengend war, oder 5 Sterne, weil du gewachsen bist? Solche Widersprüche zeigen, wie unzureichend Sternebewertungen sein können. Außerdem erzeugen sie leicht ein Urteil: „gut“ oder „schlecht“. Dieses Schubladendenken wird der Komplexität einer Yoga-Erfahrung nicht gerecht. Es kann sogar dazu führen, dass Lehrerinnen sich entmutigt fühlen oder Schülerinnen voreilige Schlüsse ziehen – nur basierend auf einer Zahl. Das Herz der Praxis, die persönliche Verbindung und der eigentliche Lernprozess bleiben dabei auf der Strecke.

Verbindung statt Urteil: Wie gewaltfreie Kommunikation den Austausch verbessert

Stell dir vor, Feedback würde nicht als Kritik oder Lob auf einer Skala daherkommen, sondern als ehrliches Mitteilen deiner Gefühle und Bedürfnisse. Genau das ermöglicht die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg. In einem Yoga-Kontext kann diese einfühlsame Kommunikationsweise wahre Wunder wirken. Anstatt zu sagen „Der Lehrer war verwirrend“ (was ein Urteil ist), könntest du z.B. formulieren: „Ich habe mich an einer Stelle etwas verloren gefühlt, weil ich mir mehr Klarheit bei den Anweisungen gewünscht habe.“ Oder: Statt „Die Stunde war toll!“ könntest du teilen: „Ich fühlte mich am Ende der Stunde energiegeladen und friedlich, weil die Abfolge meine Bedürfnisse nach Bewegung und Entspannung wunderbar in Einklang gebracht hat.“ Merkst du den Unterschied? In beiden Fällen sprichst du aus, wie es dir ergangen ist, ohne den/die Lehrer*in persönlich zu bewerten oder anzugreifen.

Diese Art des Erfahrungsaustauschs schafft eine tiefere, authentischere Verbindung zwischen Lehrerinnen und Schülerinnen. Warum? Weil wir einander wirklich zuhören und verstehen können, ohne in Verteidigung oder Rechtfertigung zu gehen. Als Schülerin traust du dich eher, offen zu erzählen, was die Yoga-Stunde in dir ausgelöst hat – positiv wie herausfordernd. Als Lehrerin wiederum kannst du das Feedback annehmen, ohne es als persönlichen Angriff zu fühlen. Du hörst die Gefühle und Bedürfnisse dahinter: Vielleicht spürst du die Dankbarkeit der Teilnehmer*innen oder erfährst, wo sie sich mehr Unterstützung gewünscht hätten. Diese ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe schafft Vertrauen. Beide Seiten – Lehrende wie Lernende – wachsen zusammen, denn Feedback wird zum Dialog, nicht zum Urteil. In solch einem Klima fühlst du dich als Teil einer Gemeinschaft, in der Empathie und Verständnis wichtiger sind als ein schnelles „gefällt mir/gefällt mir nicht“. Gewaltfreie Kommunikation verwandelt den Austausch über Erfahrungen in einen Akt der gegenseitigen Wertschätzung und Lerngemeinschaft.

Yoga und Feedback: Eine spirituelle Perspektive

Yoga ist ein Weg der Selbsterfahrung und des inneren Wachstums. Jede Asana, jede Meditation bietet die Chance, mehr über sich selbst zu lernen. Genauso kann auch Feedback – richtig verstanden – zu einem Teil dieses spirituellen Weges werden. Bewusster Erfahrungsaustausch bedeutet, dass wir unser Erlebtes reflektieren und mitteilen, anstatt es nur oberflächlich zu bewerten. Das hat Tiefe: Indem du in dich hineinspürst und Worte für deine Erfahrung findest, übst du Achtsamkeit und Selbstreflexion – ganz im Sinne von Svadhyaya, dem yogischen Prinzip der Selbstbeobachtung.

Für Schüler*innen kann das bewusste Formulieren der eigenen Erlebnisse nach einer Yogastunde ein Akt der Erkenntnis sein. Du fragst dich: *Was hat diese Stunde in mir bewirkt? Was habe ich gefühlt – körperlich, emotional, geistig?* Diese Innenschau fördert persönliches Wachstum, weil du die Yogapraxis über die Matte hinaus in dein Bewusstsein holst. Vielleicht stellst du fest, dass du Geduld gelernt hast, weil eine Haltung heute nicht geklappt hat. Oder du empfindest Dankbarkeit, weil du dich gesehen und verstanden gefühlt hast. Dieses Bewusstwerden ist bereits Teil deiner Yoga-Journey.

Auch für Yogalehrerinnen hat Feedback einen spirituellen Aspekt. Es erfordert Mut und Offenheit, zuzuhören – ohne Ego, mit dem Herz einers Schülers*Schülerin. In der Yogaphilosophie ist *Ahimsa, die Gewaltlosigkeit, ein zentraler Wert. Wenn Feedback in gewaltfreier, liebevoller Weise gegeben wird, übt der Lehrer die Kunst des Nicht-Verletzens – er begegnet den Worten der Schülerinnen mit Dankbarkeit und ohne Abwehr. So wird Feedback zum gemeinsamen Übungsfeld: Beide Seiten üben Ehrlichkeit (Satya) und Mitgefühl, wichtige Qualitäten auf dem spirituellen Pfad. Das Ergebnis? Eine tiefere Praxis auf und neben der Matte. Die Beziehung zwischen Lehrendem und Lernendem wird zu einer Quelle der Inspiration. Im geschützten Raum des wertfreien Erfahrungsaustauschs kann wahres Wachstum stattfinden – für die Einzelnen und die Gemeinschaft.

Mattenliebes neuer Ansatz: Eine Revolution für die Yoga-Community

Wie setzt Mattenliebe all diese Prinzipien in die Tat um? Stellen wir uns einmal eine Plattform vor, auf der du nach einer Yogastunde nicht einfach auf „5 Sterne“ klickst, sondern deine Geschichte teilen kannst. Genau das macht Mattenliebe möglich. Anstatt dich zu fragen, ob du 4 oder 5 Sterne vergeben sollst, lädt dich Mattenliebe ein, zu beschreiben, wie du die Stunde erlebt hast. Auf der Mattenliebe-Plattform findest du deshalb keine einfachen Sternebewertungen neben den Profilen der Yogalehrerinnen. Stattdessen gibt es einen Bereich für Erfahrungsberichte, in dem Schülerinnen in eigenen Worten mitteilen können, was eine Yoga-Stunde für sie bedeutete.

Dieser Ansatz ist in der Yoga-Welt etwas völlig Neues – ja, man kann sagen: eine kleine Revolution. Mattenliebe nutzt die Prinzipien der gewaltfreien Kommunikation, um den Prozess des Feedback-Gebens zu gestalten. Wenn du deine Erfahrung teilst, wirst du ermutigt, in Ich-Botschaften zu schreiben und auf Urteile zu verzichten. Vielleicht bemerkst du beim Eingeben deines Berichts sogar hilfreiche kleine Hinweise oder Fragen, die dich daran erinnern, von Gefühlen und Bedürfnissen zu sprechen. So wird aus einer Feedback-Runde ein achtsames Ritual. Für Yogalehrer*innen bedeutet das: Sie erhalten Feedback, das nicht in einem Sternedurchschnitt untergeht, sondern in lebendigen Eindrücken. Sie lesen vielleicht Sätze wie: *„Deine ruhige Stimme hat mir geholfen, loszulassen…“* oder „Ich war anfangs frustriert über meine Grenzen in der Haltung, aber deine Ermutigung hat mir gezeigt, geduldig mit mir zu sein.“ Solche Rückmeldungen sind Gold wert – sie zeigen, was wirklich ankommt und bewegen kann.

Warum ist das revolutionär? Weil es die Kultur der Yoga-Community verändert. Anstatt Konkurrenz und Bewertung entsteht Unterstützung und Verständnis. Mattenliebe schafft einen Raum, in dem Lehrerinnen nicht mehr als Dienstleister mit Punktestand gesehen werden, sondern als Menschen, die andere auf einer persönlichen Reise begleiten. Und Schülerinnen sind nicht mehr anonyme Bewerterinnen, sondern bewusste Mitgestalterinnen ihrer Yoga-Erfahrung. Diese Wandel kann das Miteinander in Studios, Workshops und Online-Kursen tiefgehend positiv beeinflussen. Wenn sich dieses Konzept verbreitet, stellen wir uns eine Yoga-Welt vor, in der Feedback geben Freude macht und verbindet – wo jede Stimme Gehör findet, ohne dass jemand Angst vor negativen Bewertungen haben muss. Mattenliebe hat damit einen Impuls gesetzt, der weit über eine Webseite hinausgeht: Es ist der Anstoß zu einer empathischeren, spirituell fundierteren Feedback-Kultur im Yoga.

Einladung an die Community: Werde Teil der positiven Feedback-Kultur

All diese schönen Ideen können nur dann voll aufblühen, wenn du – als Teil der Yoga-Community – sie mit Leben füllst. Hiermit laden wir dich herzlich ein, dich auf diesen neuen Weg des Erfahrungsaustauschs einzulassen! Jeder einzelne Beitrag, jedes geteilte Erlebnis, sei es noch so klein, formt die Kultur unserer Gemeinschaft mit. Stell dir vor, wie viel wir voneinander lernen können, wenn wir offen teilen, was Yoga in uns auslöst. Anstatt nur zu lesen „Lehrer X hat 5 Sterne“, erfährst du vielleicht durch den Erfahrungsbericht eines anderen, dass Lehrer X eine wunderbar humorvolle Art hat, komplexe Philosophien zu erklären – und genau das könnte dich neugierig machen. Oder du liest, dass eine Schülerin in einem Kurs ihre Angst vor dem Kopfstand überwunden hat, weil die Atmosphäre so vertrauensvoll war. Solche Geschichten inspirieren und verbinden uns.

Wir wissen, Veränderung braucht Mut. Vielleicht bist du es gewohnt, schnell einen kurzen Satz als Bewertung zu hinterlassen oder gar nichts zu sagen. Doch wir ermutigen dich: Trau dich, Teil dieser Revolution zu sein! Probiere Mattenliebes Ansatz aus und spüre, wie anders es sich anfühlt, Feedback in Form von ehrlichem Erfahrungsaustausch zu geben. Es ist vollkommen in Ordnung, dabei unperfekt zu sein – genau das macht es echt. Deine Perspektive, dein Gefühl, dein Wachstum – all das zählt mehr als geschliffene Worte. Indem du dich einbringst, hilfst du nicht nur anderen, den für sie passenden Yoga-Weg zu finden. Du unterstützt auch deine Lehrerinnen darin, zu wachsen und ihre Angebote stetig zu verfeinern. Vor allem aber erschaffen wir gemeinsam eine Atmosphäre, in der jeder gehört und wertgeschätzt wird. Lass uns zusammen diese positive, unterstützende Feedback-Kultur mit Herz und Begeisterung gestalten!


Anleitung: So teilst du deine Yoga-Erfahrungen auf Mattenliebe

Du fragst dich, wie du ganz konkret auf Mattenliebe am Erfahrungsaustausch teilnehmen kannst? Keine Sorge – es ist ganz einfach und wir begleiten dich Schritt für Schritt. Diese Anleitung soll dir zeigen, wie du deine Erlebnisse in einem wertfreien, authentischen Stil mit der Community teilen kannst. Denk immer daran: Es gibt kein richtig oder falsch beim Teilen von Erfahrungen. Es geht darum, ehrlich auszudrücken, was du erlebt hast. Los geht’s!

Die Philosophie hinter dem Erfahrungsaustausch verstehen

Bevor du deinen ersten Erfahrungsbericht schreibst, ist es hilfreich, kurz die Idee dahinter zu verinnerlichen. Bei Mattenliebe steht die Philosophie des wertfreien Feedbacks im Mittelpunkt. Das bedeutet: Wir tauschen Erfahrungen aus, ohne sie zu bewerten. Statt „gut“ oder „schlecht“ konzentrieren wir uns darauf, was passiert ist und wie es uns damit ging. Jeder Bericht ist eine persönliche Geschichte. Diese Geschichten helfen anderen, sich ein Bild zu machen, und den Lehrenden, aus ehrlichem Feedback zu lernen. Erinnere dich also: Dein Ziel ist nicht, den Kurs oder Lehrer zu beurteilen, sondern dein Erlebnis zu schildern – genauso, wie du es empfunden hast.

Tipps für konstruktives, gewaltfreies Reflektieren

Wenn du bereit bist, über deine Yoga-Stunde zu schreiben, halte dich an ein paar einfache Tipps, die dir helfen, konstruktiv und einfühlsam zu formulieren:

  • Sprich in Ich-Form: Erzähl von deinen Gefühlen und Eindrücken („Ich habe mich während der Meditation sehr geborgen gefühlt…“), statt allgemeine Aussagen über den Kurs zu machen („Die Meditation war entspannend.“). So bleibt dein Beitrag persönlich und authentisch.
  • Beschreibe statt zu bewerten: Versuche, neutral zu beschreiben, was passiert ist. Zum Beispiel: „Wir haben lange im herabschauenden Hund verharrt“ anstatt „Der Lehrer ließ uns viel zu lange im herabschauenden Hund“. Die wertfreie Beschreibung lädt den Leser ein, deine Perspektive nachzuvollziehen, ohne gleich eine Wertung zu hören.
  • Benenne Gefühle und Bedürfnisse: Überlege, wie du dich gefühlt hast und warum. Vielleicht sagst du: „Ich war am Anfang überrascht und etwas überfordert, weil ich noch nie Kundalini-Atemübungen gemacht hatte.“ Oder: „Nach der Stunde war ich glücklich, da mein Bedürfnis nach Ruhe und Loslassen erfüllt wurde.“ Gefühle und Bedürfnisse zu teilen schafft Empathie und Verständnis.
  • Bleib respektvoll und wohlwollend: Falls etwas für dich nicht gepasst hat, formuliere es als Vorschlag oder Wunsch. Etwa: „Ich hätte mir gewünscht, dass es vor der Endentspannung eine längere Ruhephase gibt, um noch besser abschalten zu können.“ So gibst du dem Lehrer wertvolle Hinweise, ohne Vorwürfe zu erheben.
  • Halte es klar und ehrlich: Du musst kein Roman schreiben. Ein paar Sätze, die das Wesentliche ausdrücken, sind oft vollkommen ausreichend. Wichtig ist, dass es deine Wahrheit ist. Schreibe mit Herz, und hab keine Angst davor, dich so auszudrücken, wie es sich richtig anfühlt.

Fragen, die dir helfen, deine Erfahrung auszudrücken

Manchmal ist es gar nicht so leicht, einfach ins Blaue hineinzuschreiben. Hier sind ein paar Beispielfragen, die du dir stellen kannst, um deine Gedanken in Worte zu fassen. Du musst nicht alle beantworten – sie dienen nur als Inspiration, damit du leichter ins Erzählen kommst:

  • Wie hast du dich vor der Yogastunde gefühlt und wie danach? (z.B. gestresst angekommen und entspannt gegangen)
  • Gab es während der Stunde besondere Momente oder Erkenntnisse? (z.B. „In der Baumhaltung habe ich zum ersten Mal wirklich meine Balance gefunden.“)
  • Welche Atmosphäre hat der/die Lehrer*in geschaffen? (z.B. herzlich, humorvoll, ruhig, energetisch)
  • Was hat dir an der Anleitung oder den Übungen besonders gefallen? (z.B. die Musik, die Adjustments, die Affirmationen am Schluss)
  • Hast du etwas Neues gelernt – über Yoga oder über dich selbst? (z.B. Geduld, Selbstakzeptanz, eine neue Atemtechnik)
  • Welche Gefühle kamen in dir auf? (z.B. Freude, Frustration, Dankbarkeit, Erleichterung) und wodurch wurden sie ausgelöst?
  • Würdest du etwas beim nächsten Mal anders machen wollen oder dir etwas wünschen? (z.B. „Beim nächsten Mal würde ich mich weiter nach vorne stellen, um besser zu sehen/hören.“ oder „Ich würde mir wünschen, dass es am Ende mehr Zeit für Fragen gibt.“)

Indem du solche Fragen für dich beantwortest, formt sich fast von selbst ein schöner Erfahrungsbericht. Du wirst sehen: Sobald du erst einmal anfängst, fließen die Worte meistens ganz natürlich.

Schritt-für-Schritt: Deine Erfahrung auf Mattenliebe teilen

Nun zum praktischen Teil – so gibst du deinen Erfahrungsbericht auf der Mattenliebe-Plattform ab, Schritt für Schritt:

  1. Anmelden oder Registrieren: Gehe auf mattenliebe.de und logge dich in dein Konto ein. Falls du neu bist, erstelle in wenigen Klicks ein Profil – das geht schnell und unkompliziert.
  2. Yoga-Angebot finden: Suche den Kurs, das Event oder dendie Yogalehrerin, über den/die du deine Erfahrung teilen möchtest. Du kannst dafür die Suchfunktion nutzen oder über „Yoga Events“ bzw. „Trainer“ navigieren, bis du das richtige Angebot gefunden hast.
  3. „Erfahrung teilen“ auswählen: Auf der Seite des Angebots (oder Profils) findest du einen Button oder Bereich mit der Aufschrift „Teile deine Erfahrung“. Klicke darauf, um deinen Erfahrungsbericht zu starten.
  4. Erlebnis schildern: Es öffnet sich ein Formular oder Textfeld, in das du deinen Bericht schreiben kannst. Nun hast du die Bühne, deine Geschichte zu erzählen! Denke an die obigen Tipps – schreib in Ruhe auf, was du erlebt hast, was dich bewegt hat und was du der Community mitteilen möchtest. (Du kannst dich gern von den Beispielfragen leiten lassen.)
  5. Überprüfen und Abschicken: Lies dir deinen Beitrag noch einmal durch. Fühlt er sich stimmig und authentisch an? Hast du das geschrieben, was dir wirklich am Herzen liegt? Wenn ja, klicke auf „Erfahrungsbericht teilen“. Dein Erfahrungsbericht wird nun auf Mattenliebe sichtbar (ggf. prüft das Team kurz den Inhalt, um sicherzugehen, dass alles in einem wertschätzenden Rahmen bleibt).
  6. Fühl dich großartig!: Geschafft – du hast soeben aktiv zur positiven Yoga-Community beigetragen! Nimm einen Moment, um dich darüber zu freuen. Dein Teilen kann für jemand anderen genau der Anstoß sein, den er/sie braucht, oder für deinen Lehrerin eine wertvolle Rückmeldung darstellen.

Zum Abschluss: Hab Freude an diesem Prozess. Jeder Beitrag – egal ob lang oder kurz, ernst oder humorvoll – ist ein Geschenk an die Community. Mit jedem Erfahrungsbericht, den wir teilen, weben wir das Netzwerk der Mattenliebe enger zusammen. Genau das steckt ja schon im Namen: die Liebe zur Matte und zu allem, was wir darauf erleben, miteinander zu teilen.


Bist du bereit, Yoga-Erfahrungen auf eine neue Art zu leben und zu teilen? Mattenliebe lädt dich ein, es auszuprobieren. Mach mit und gestalte diesen Wandel hin zu mehr Achtsamkeit, Empathie und echtem Miteinander aktiv mit. In unserer modernen Welt, die oft von schnellen Urteilen geprägt ist, ist dies ein Aufruf, einen Moment innezuhalten und von Herz zu Herz zu kommunizieren. Gemeinsam können wir eine Feedback-Kultur schaffen, die so erfüllend und tiefgehend ist wie Yoga selbst. Legen wir los – die Yoga-Community wartet auf deine Geschichte!

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